Hier drohen am 4. Advent-Wochenende Staus in und um Wien

Der Ansturm auf die Einkaufszentren und Einkaufsstraßen und auf die Christkindlmärkte wird am kommenden Wochenende für Staus in Wien sorgen, so die ARBÖ-Verkehrsexperten.
ARBÖ warnt vor Staus und Verzögerungen am 4. Advent-Wochenende in und um Wien
Der Samstag wird erfahrungsgemäß der einkaufstärkte Tag im Advent. Besonders auf dem Weg in Einkaufszentren und Einkaufsstraßen ist daher viel Geduld gebraucht. Der ARBÖ warnt wie schon am vergangenen Samstag vor Staus auf der Südautobahn (A2) zwischen der Wiener Stadtgrenze und dem Industriezentrum Niederösterreich-Süd und auf der Wiener Nordrandschnellstraße zwischen dem Knoten Hirschstetten und Hermann-Gebauer-Gasse.
In Wien warnen die Verkehrsexperten des ARBÖ vor Staus und Verzögerungen auf der Brünner Straße, der Mariahilfer Straße, am Neubaugürtel, auf der Nordbrücke oder der Wagramer Straße. Am Samstag wird die Innere Mariahilfer Straße erneut zwischen dem Museumsplatz/Getreidemarkt und der Stumpergasse von 9.00 bis 19.00 Uhr zur Fußgängerzone. Die Sperre gilt auch für Radfahrer und E-Scooter-Fahrer.
Auch Ansturm auf Christkindlmärkte in Wien erwartet
Viele Menschen werden das 4. Advent-Wochenende nutzen, um den zahlreichen Christkindl- oder Weihnachtsmärkte in Wien einen Besuch abzustatten. In der Bundeshauptstadt kommt es erfahrungsgemäß am Samstag- und Sonntagabend am Ring, auf der Westeinfahrt und Westausfahrt und der Zweierlinie zu Staus und Verzögerungen.
Parkplätze sind am 4. Advent-Wochenende in Wien Mangelware
Der erwartete Ansturm auf die Geschäfte und die Christkindl- oder Weihnachtsmärkte wird auch für wenige freie Parkplätze sorgen. Der ARBÖ rät dennoch vom Parken in Halteverbotszonen, Ladezonen oder auf Behindertenparkplätzen ab. Auch das Parken in 2. Spur vor Garagen- oder Hausausfahrten oder in Taxizonen ist keine gute Idee. Falschparker werden abgeschleppt und müssen neben einer Verkehrsstrafe mit hohen Abschleppkosten rechnen. In Wien kommen alleine für das Abschleppen Kosten von bis zu 264 Euro auf Falschparker zu.
(Red)