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Wiener Schüler bei Training gestorben: Kein Fehlverhalten festgestellt

Im Fall des Wiener Schülers, der bei einem Schnuppertraining starb, wurde kein Fehlverhalten festgestellt.
Im Fall des Wiener Schülers, der bei einem Schnuppertraining starb, wurde kein Fehlverhalten festgestellt. ©pixabay.com (Symbolbild)
Es konnte im Fall des 22-jährigen Wiener Berufsschülers, der im Juni bei einem Ausflug zum Sportraining gestorben war, wurde kein Fehlverhalten der Schule festgestellt werden.
Wiener Schüler starb bei Training: Untersuchung eingeleitet

Die Wiener Bildungsdirektion bestätigte der APA einen entsprechenden Bericht von Radio Wien. Nach dem Vorfall waren Lehrkräften und auch Schulkollegen befragt worden.

Wiener Schüler trainierte in der prallen Sonne auf einem Sportplatz

Der junge Mann hatte gemeinsam mit anderen Jugendlichen Ende Juni in der prallen Sonne auf einem Sportplatz trainiert. Dabei hat er einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Der Schüler hätte jederzeit mit der sportlichen Betätigung aufhören können, habe die Untersuchung ergeben. Es gebe daher keinerlei Anhaltspunkte für dienst- oder strafrechtliches Fehlverhalten durch die Schule, hieß es.

Kein Fehlverhalten der Schule festgestellt

Auch über mögliche Vorerkrankungen sei nichts bekannt gewesen. Im entsprechenden Notfallblatt, das der Betroffene für die Schule ausgefüllt habe, sei kein entsprechender Eintrag vermerkt.

(APA/Red)

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