Fünfjähriges Jubiläum für Sicherheitsdienst der Wiener Linien
Seit August 2017 ist der Sicherheitsdienst der Wiener Linien im Öffi-Netz der Bundeshauptstadt unterwegs.
Sicherheitsdienst der Wiener Linien Ansprechpersonen für Fahrgäste
Vor fünf Jahren startete der Sicherheitsdienst der Wiener Linien mit 20 Mitarbeitern seinen Dienst in den U-Bahnstationen, Zügen und Bussen der Wiener Linien. Seitdem ist das Sicherheitsteam auf rund 120 Mitarbeiter ausgebaut worden.
"Die Wiener Linien zählen zu den sichersten Orten der Stadt. Dazu tragen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sicherheitsteams maßgeblich bei. Für die Fahrgäste sind sie wichtige Ansprechpersonen, die gerne weiterhelfen und dafür sorgen, dass sich in den Öffis alle wohlfühlen. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag für unser Zusammenleben in der Stadt", so Öffi-Stadtrat Peter Hanke.
Coronapandemie wirkt sich auch auf Sicherheitsdienst der Wiener Linien aus
Seit dem Beginn der Coronapandemie kontrolliert das Sicherheitspersonal auch die Maskenpflicht. "Fünf Jahre Sicherheitsteam bedeutet auch fünf Jahre Sicherheit, die man nicht nur spürt, sondern auch sieht. Seit der Corona-Pandemie ist der Job des Sicherheitsdiensts noch anspruchsvoller geworden. Sie kontrollieren seit über zwei Jahren im Netz der Wiener Linien auch die FFP2-Maskenpflicht. Für diesen Einsatz möchte ich mich bei den Kolleginnen und Kollegen herzlich bedanken", sagt Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl.
Sicherheitsdienst der Wiener Linien setzt Fokus auf Deeskalation
Die Mitarbeiter des Sicherheitsdiensts haben spezielle Rechte und dürfen die Identität feststellen oder Personen festnehmen. Der Fokus liegt bei allen Einsätzen aber auf Deeskalation. Das wird auch in der Aus- und laufenden Weiterbildung der Mitarbeiter geübt. Die Wiener Linien suchen laufend weitere Mitarbeiter für den Sicherheitsdienst. Alle Infos dazu gibt es hier.
(Red)