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Wien: Ab August höhere Grundversorgung für Ukraine-Geflüchtete

Ende März einigte sich die Konferenz der Landesflüchtlingsreferenten auf eine rückwirkende Erhöhung der Grundversorgung für Geflüchtete
Ende März einigte sich die Konferenz der Landesflüchtlingsreferenten auf eine rückwirkende Erhöhung der Grundversorgung für Geflüchtete ©APA/ALEX HALADA
Wien ist bislang das einzige Bundesland, dass die rückwirkende Erhöhung der Grundgversorgung für Geflüchtete ab August umsetzt.
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Bundesländer erhalten mehr Geld für Grundversorgung

Bereits Ende März haben sich Bund und Länder auf eine Erhöhung der Grundversorgung und eine rückwirkende Auszahlung geeinigt.

Weiter Warten auf höhere Grundversorgung für Geflüchtete

Die Erhöhung des Tagsatzes für organisierte Unterkünfte von 21 auf 25 Euro und für privat Untergebrachte von 215 auf 260 Euro pro Monat für Verpflegung wird zwar auch eingehalten. Die versprochene Auszahlung der rückwirkende Erhöhung lässt in den meisten Bundesländern jedoch weiter auf sich warten.

Rückwirkend mehr Geld gibt es nur in Tirol und Wien. Während es in Tirol noch kein konkretes Datum für die Umsetzung gibt, soll es in der Bundeshauptstadt ab August mehr Geld geben, berichtet der ORF in der Sendung "Wien Heute".

(Red)

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