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NÖ: Kleintransporter blieb unter Viadukt stecken

Ein Kleintransporter blieb in Pfaffstätten unter einem Viadukt stecken.
Ein Kleintransporter blieb in Pfaffstätten unter einem Viadukt stecken. ©APA/BFKDO BADEN/STEFAN SCHNEIDER
In Niederösterreich ist am Freitag ein Kleintransporter unter einem Viadukt der Wiener Wasserleitung stecken geblieben. Der Fahrer dürfte laut Feuerwehr zu schnell unterwegs gewesen sein.

Das Kleintransporter war zu hoch für die Unterführung in Pfaffstätten (Bezirk Baden) und verkeilte sich. Dabei wurde der Lkw-Aufbau zum Teil weggerissen und zurückversetzt, berichtete das Bezirksfeuerwehrkommando Baden am Samstag.

Höhenbeschränkung bei Viadukt wird laut Feuerwehr immer wieder ignoriert

Der Transporter wurde mit einer Seilwinde geborgen und auf einem Parkplatz in der Nähe abgestellt. Auch Polizei und Rettung waren im Einsatz. Die Bezirksfeuerwehr kritisierte, dass die Höhenbeschränkung der Unterführung "laufend ignoriert" werde. Immer wieder würden Transporter, Lkw oder Busse gegen das Viadukt prallen, weil die Fahrer die Höhe ihrer Fahrzeuge nicht kennen oder falsch einschätzen - trotz Höhenkontrolleinrichtung und Warnschildern, die auf die Beschränkung von maximal drei Metern Höhe in der Mitte und 2,7 Metern auf der Seite hinweisen.

(APA/Red)

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