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Auf dem St. Peter Bühel eine Reise durch das Weltall

Pop Up Planetarium auf dem Rankweiler St. Bühel zog viele Menschen an.
Pop Up Planetarium auf dem Rankweiler St. Bühel zog viele Menschen an. ©VN-TK
175 Menschen waren vom Pop Up Planetarium in Rankweil sehr begeistert
Pop Up Planetarium am St. Peter Bühel
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RANKWEIL. Ausverkauft! Nichts ging mehr. So geschehen beim Pop Up Planetarium auf dem Rankweiler St. Peter Bühel. Normalerweise ist der St. Peter Bühel der Veranstaltungsort für das Abbrennen des traditionellen Funken und der Palmprozession. In den sieben Stunden wurde je 25 Jugendliche zusammen mit den Eltern für 60 Minuten von der Deutschen Astronomin und Wissenschaftlerin Ruth Grützbach in eine große Weltreise der Planeten, Sterne und Galaxien entführt. In einem eigenen Zelt am St. Peter Bühel erhielten die Menschen einen großen Einblick ins Weltall. Nach den Stationen am BORG Götzis, Volksschule Laterns und in der Bibliothek Mäder war im Rahmen  der neuen Veranstaltungsreihe Region Vorderland/am Kumma in Zuammenarbeit mit der Marktgemeinde Rankweil der Rankler „Ölberg“ der Ort der Phantasie und in der Zukunft. Das mobile Planetarium ist ein einzigartiger Raum, der es uns ermöglicht den Himmel auf eine völlig neue Art und Weise zu entdecken. Alles Wissenswerte über das Universum wurde von den jungen Kids gesehen und die Eindrücke waren grandios. Seit zwei Wochen läuft von der Region Vorderland/am Kumma mit den siebzehn Gemeinden ein neues Projekt. Ende April wird die Bewerbung der Region Vorderland/am Kumma an das Land Vorarlberg, Wirtschaftskammer und an die Bildungsdirektion  abgegeben um dann für mindestens drei Jahre Fördermittel zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die Region Vorderland/am Kumma soll eine MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik)-Gegend werden. In erster Linie steht bei diesem Projekt die Vernetzung mit den Bildungshäusern St. Arbogast und Batschuns, den Volkshochschulen, Bibliotheken und Firmen im Vordergrund. Dem Mangel an Fachkräften ein Ende bereiten und die jungen Mädchen in technische Berufe heranführen bildet ein großer Schwerpunkt dieses erarbeiteten Konzept. Mit Edgar Maierhofer, Norbert Preg und Marko Köb haben sich drei Menschen bereiterklärt das die Region Vorderland/am Kumma bald eine wertvolle finanzielle Unterstützung vor allem vom Land Vorarlberg erhalten. Deshalb werden in den nächsten Wochen viele Veranstaltungen für die Jugendlichen in den siebzehn Gemeinden in dieser Region stattfinden.VOL.AT-TK

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