Was viele nicht wissen: Ist man ÖAMTC-Mitglied und hat mit dem Fahrrad eine Panne, kann man telefonisch über die Nothilfe-Telefonnummer 120 oder per ÖAMTC-App die Gelben Engel verständigen.
Einzige Voraussetzung: Die Panne muss an einem Ort sein, der vom Pannenfahrer mit dem Pkw legal erreichbar ist.
Hilfreich sind auch die neuen ÖAMTC-Fahrrad-Stützpunkte. Das sind derzeit 13 Selbstservice-Stationen samt Aufhänge-Vorrichtungen, die mit Druckluft und Werkzeug wie Inbus- oder Schraubenschlüssel ausgestattet sind. Hier können kleinere Pannen bequem selbst behoben werden. Die nächstgelegene Station findet man in der ÖAMTC-App auf der Karte. Weitere Stationen kommen im Laufe diesen Jahres im Ländle noch dazu.
In der App kann man sich nicht nur fürs Auto oder mit Öffis, sondern auch mit dem Fahrrad die beste Route für Arbeits- oder Freizeitwege und auch Öffi-Rad-Kombinationen („Bike & Ride“) sowie Fahrrad-Abstellplätze am Zielort anzeigen lassen. Diese Funktionen gibt es auch zur Planung am Desktop maps.oeamtc.at, hier auch mit einer grafischen Darstellung des Höhenprofils, was die Planung einer Fahrt mit möglichst wenig Steigungsstrecken erlaubt.
Die ÖAMTC-Fahrraddiebstahl-Versicherung* (auch für E-Bikes) mit oder ohne Selbstbehalt gibt es nur für Mitglieder. Sie ersetzt den Neuwert für bis zu fünf Jahre alte Fahrräder (danach 50 Prozent des Neuwertes).
Zehn Prozent weniger zahlt man, wenn man das Rad am Stützpunkt registrieren lässt. alle rechtlichen Hinweise zum Thema Radfahren sowie viele nützliche Informationen zum besseren Zusammenleben von Auto- und Radverkehr finden sich umfassend und detailliert auf www.oeamtc.at/fahrrad
Ab sofort liegt die hilfreiche Broschüre „Radgeber“ mit wichtigen Infos, Tipps und Routen für Fahrradfahrer am Stützpunkt zur Abholung bereit.
Ebenfalls findet den ganzen April lange ein Fahrrad-Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, z.B. ein E-Bike statt. Am besten gleich mitmachen und Gewinnchancen erhöhen, indem man jeden Tag eine Quizfrage beantwortet.