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Klimajugendrat forderte in Wien rasche Maßnahmen

Die Jugend forderte beim Klimajungendrat in Wien rasche Maßnahmen.
Die Jugend forderte beim Klimajungendrat in Wien rasche Maßnahmen. ©APA/HANS PUNZ
Am Mittwoch ist der dreitägige Klimajungendrat im Parlament in Wien zu Ende gegangen.

Rund 70 junge Menschen waren aus ganz Österreich angereist, um sich über die Klimakrise auszutauschen und ihre Anliegen an die Politik heranzutragen. Die dreitägige Veranstaltung wurde von der Bundesjugendvertretung (BJV) auf Einladung von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) und des Vorsitzenden des Umweltausschusses, Lukas Hammer (Grüne), organisiert.

Klimajugendrat forderte in Wien rasche Maßnahmen

Für die BJV war dabei der Dialog zwischen Jugendlichen und Politikerinnen und Politikern besonders wichtig: "Die Politik muss junge Menschen ernst nehmen. Es darf nicht nur über, sondern es muss mit Kindern und Jugendlichen geredet werden, bevor Entscheidungen getroffen werden, gerade wenn es um die Klimakrise geht", betonte BJV-Vorsitzende Sabrina Prochaska in einer Aussendung.

KLimafragen haben für junge Menschen besondere Relevanz

Beim Klimajugendrat zeigte sich demnach, dass Klimafragen für junge Menschen ganz besondere Relevanz haben. Die Themen beim Klimajugendrat reichten von Energie über Mobilität bis zu Lebensmittelproduktion. Höhepunkt war der gemeinsame Abschluss mit Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) sowie Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP).

(APA/Red)

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