Mehr als zwei Millionen CoV- Fälle seit Pandemiebeginn

Innerhalb der vergangenen 24 Stunden kamen 32.258 Neuinfektionen hinzu. In der vergangenen Woche wurden am Samstag noch 34.748 Fälle gezählt. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank deshalb auch von 2.564,2 auf 2.536,4 Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Zahl der Neuansteckungen innerhalb eines Tages liegt unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 32.366 Fällen. Allerdings erreichte die Zahl der aktiven Fälle mit 343.333 neuen Rekord. Das sind 4.206 mehr als am Tag zuvor.
Einen Anstieg gab es auch bei der Belegung der Krankenhäuser. Derzeit liegen 1.883 Covid-19-Patientinnen und -Patienten im Spital. Das sind um 76 mehr als am Freitag. 198 Menschen müssen intensivmedizinisch behandelt werden. Diese Zahl sank seit gestern um eine Patientin bzw. einen Patienten, ist aber innerhalb einer Woche um 27 Personen angestiegen. 22 Tote sind in den vergangenen 24 Stunden zu beklagen. In den vergangenen sieben Tagen wurden 137 Todesfälle registriert. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 14.214 Tote in Österreich gefordert.
Inzidenz und Impfung
Seit Pandemiebeginn haben sich 1.670.057 Personen von einer Infektion wieder erholt.
Am Tag des Inkrafttretens der Impfpflicht hatte das Burgenland mit 75,3 Prozent die höchste Durchimpfungsrate (gültiges Impfzertifikat). In Niederösterreich haben 71,2 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 70,4 Prozent. Nach Wien (68,1), Tirol (67,6), Kärnten (65,9), Salzburg (65,7) und Oberösterreich (65) bildet Vorarlberg das Schlusslicht mit 64,8 Prozent.
Am Freitag wurden 33.120 Impfungen durchgeführt, davon waren 2.024 Erststiche, 6.124 Zweitstiche und 24.972 Drittstiche. 6.180.987 Menschen und somit 69,2 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz.
(APA)