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2021 im Rückblick: Diese Themen beschäftigten Österreich

Das Chronik-Jahr 2021 im Rückblick.
Das Chronik-Jahr 2021 im Rückblick. ©APA/AFP/CNES/-
Das Chronik-Jahr 2021 war neuerlich von der Corona-Pandemie geprägt. "Game-Changer" sollten die Schutzimpfungen werden. Neben einer hohen Anzahl von Frauenmorden in Österreich dominierten Umweltthemen - vom Aus für die Lobau-Autobahn bis hin zur Flut in Deutschland - das Jahr 2021 im Rückblick.

Corona-Pandemie und Start der Impfungen in Österreich

27. Dezember 2020: In Österreich und anderen EU-Ländern werden die ersten Schutzimpfungen gegen die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 verabreicht. Die laut Studien und späteren Real-World-Daten gegen schwere Verläufe hochwirksamen Vakzine sind zunächst rar und bei noch geltenden Lockdowns in den ersten Monaten des Jahres 2021 vorrangig für ältere Menschen und Gesundheitspersonal bestimmt. Für Verunsicherung sorgen ab März sehr seltene Nebenwirkungen der zwei Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson, die Thrombosen auslösen können. Es kommt dadurch weltweit zu einzelnen Todesfällen, auch in Österreich.

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2. Juni: Mit der breiten Verfügbarkeit der Impfstoffe in Österreich erreicht die Immunisierungskampagne mit mehr als 144.000 Stichen an einem Tag ihren ersten Höhepunkt. Dann stagniert die Impfrate aber über den Sommer lange bei rund 60 Prozent. Am 2. September gibt es die ersten "Drittstiche". Zunächst als Auffrischung bezeichnet, ist dieser "Booster" wie bei einigen Vakzinen gegen andere Krankheiten laut Medizinern und Herstellern nach neuesten Erkenntnissen wichtig für die Grundimmunisierung. Die Empfehlung führt am 26. November zu einem weiteren Impfrekord mit mehr als 159.000 Stichen - hauptsächlich "Booster" - an einem Tag. Mitte Dezember verfügen rund 70 Prozent der Einwohner Österreichs über ein gültiges Impfzertifikat. Weltweit haben 57 Prozent aller Menschen zumindest eine Impfung erhalten, in armen Ländern deutlich weniger. Mehr als acht Milliarden Dosen wurden global verabreicht. Am 20. Dezember wird in der EU mit dem Novavax-Vakzin ein fünfter Covid-Impfstoff zugelassen.

Corona brachte neue Varianten und Lockdowns mit sich

22. April: Nach den schweren zweiten und dritten Wellen von Herbst 2020 bis Frühling 2021 wird die Marke von 10.000 Covid-Toten in Österreich erreicht, bis Weihnachten sind es mehr als 13.500 Opfer. Am 1. November wird zudem weltweit die Zahl von fünf Millionen Covid-19-Toten überschritten.

10. November: Nach bereits seit Juli wachsenden Infektionszahlen werden mit einem sprunghaften Anstieg auf 11.398 Fälle erstmals mehr als 10.000 positive SARS-CoV-2-Tests innerhalb von 24 Stunden in Österreich gemeldet. Am 16. November richten die Salzburger Landeskliniken eine "Überlastungsanzeige" an die Politik, auch Spitälern in Oberösterreich droht Überlastung. Bereits seit einigen Wochen werden in Krankenhäusern mehrerer Bundesländer wie in früheren Wellen Operationen verschoben, ein weiterer bundesweiter Lockdown von 22. November bis 11. Dezember ist die Folge. Nach einem Rekordwert von 15.809 Neuinfektionen am 19. November klingt die vierte Welle ab.

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26. November: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die neue Corona-Variante B.1.1.529 als "besorgniserregend" ein. Die zahlreichen Mutationen machen das Virus laut Experten ansteckender und auch für Geimpfte und Genesene anfälliger für eine Infektion. Zahlreiche Länder erlassen aus Angst vor der Omikron genannten Variante Einreisebeschränkungen für das südliche Afrika, wo die Mutation zuerst aufgetreten ist, doch bereits kurz darauf werden zahlreiche Krankheitsfälle in verschiedenen Staaten der Welt bekannt, darunter Österreich.

Frauenmorde in Österreich

Auch 2021 sorgen in Österreich zahlreiche Tötungen von Frauen - vor allem durch deren Lebensgefährten oder Ex-Partner - für Erschütterung. Bis Mitte Dezember werden nach APA-Zählung 31 Femizide begangen, mehrere Fälle sind besonders brutal: Am 5. März zündet ein Mann seine 35-jährige Freundin in ihrer Trafik in Wien-Alsergrund an, die Frau stirbt Wochen später im Krankenhaus an ihren schweren Verbrennungen, der 47-Jährige wird am 1. Oktober zu lebenslanger Haft verurteilt. Der als "Bierwirt" bekannte Mann, der der Grünen-Politikerin Sigrid Maurer Ende Mai 2018 obszöne Nachrichten geschickt haben soll, soll am 29. April in Wien-Brigittenau seine Ex-Partnerin erschossen haben. Nach anfänglichen Erinnerungslücken gesteht er am 22. Dezember vor Gericht die Tat und wird verurteilt.

Am 26. Juni wird eine erst 13-Jährige in Wien-Donaustadt tot an einen Baum gelehnt gefunden. Vier aus Afghanistan stammende junge Männer werden festgenommen, gegen sie wird wegen Vergewaltigung mit Todesfolge ermittelt. Am 20. Juli stirbt eine 17-jährige Schwangere in Graz durch massive Gewalteinwirkung. Ein 19-jähriger Bekannter kommt als Tatverdächtiger in U-Haft. Am 13. September werden in Wien-Favoriten zwei Frauen von einem 28-Jährigen getötet. Der Somalier gibt zu, sowohl seine Ex-Frau im Streit um SMS-Nachrichten als auch eine später hinzukommende Bekannte erstochen zu haben. Danach wollte er noch einen Mann töten, der flüchten kann.

Klimaticket wurde beschlossen

26. Oktober: Am Nationalfeiertag startet das österreichweite "Klimaticket". Mit einem Jahres-Fahrschein können um 1.095 Euro - drei Euro pro Tag - öffentliche Verkehrsmittel in ganz Österreich genutzt werden. 128.000 Menschen kaufen das Ticket zu einem nochmals günstigeren Early-Bird-Preis.

Aus für den Bau des Wiener Lobautunnels

1. Dezember: Umwelt- und Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) verkündet aus Naturschutzgründen das Aus für den geplanten Lobau-Tunnel unter dem Nationalpark Donau-Auen und damit auch für den beschlossen gewesenen Bau der Lobau-Autobahn. Massive Kritik kommt von den Landeshauptleuten Wiens und Niederösterreichs, die an dem Projekt festhalten wollen. Bereits zuvor, am 1. Juli, legte Gewessler alle Neubauprojekte der Asfinag vorläufig auf Eis, um sie evaluieren zu lassen. Am 9. August wird bekannt, dass die umstrittene Verlängerung der Südostautobahn (A3) im Burgenland bis zur Grenze bei Klingenbach aufgrund der Auswirkungen auf Boden und Klima nicht umgesetzt wird. Seit 27. August halten Umweltaktivisten die Baustelle der Stadtstraße Aspern in Wien besetzt, auf deren Bau die Stadt Wien auch nach der Absage für die Lobau-Autobahn pocht.

13. November: Nach zwei Wochen harter Verhandlungen fordert die UNO-Klimakonferenz "COP26" in Schottland die Staaten der Welt erstmals dazu auf, den Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohleverbrennung einzuleiten. Der von rund 200 Staaten gebilligte "Klimapakt von Glasgow" verlangt zudem, "ineffiziente" Subventionen für Öl, Gas und Kohle zu streichen, diese Formulierung wird allerdings in letzter Minute auf Druck Chinas und Indiens abgeschwächt. Insgesamt wird dennoch ein "historischer Kompromiss" gefeiert.

Flut in West- und Mitteleuropa

15. Juli: In Deutschland sterben bei einer gewaltigen Flutkatastrophe mehr als 180 Menschen. Betroffen ist vor allem das Ahrtal im Bundesland Rheinland-Pfalz. Unwetter mit ungewöhnlich starken Regenfällen verwüsten ganze Landstriche. In Belgien sind ebenfalls Dutzende Tote zu beklagen.

APA/AFP

17. Juli: Wassermassen überfluten in der Folge auch die Altstadt von Hallein in Salzburg. In Mittersill und in Kufstein in Tirol wird wegen Hochwassers ebenfalls Zivilschutzalarm ausgelöst, auch in Ober- und Niederösterreich sind Ortschaften von Überflutungen, Vermurungen und Hangrutschen betroffen.

Weitere Naturkatastrophen: Tornado in Tschechien

24. Juni: Durch einen verheerenden Tornado mit mehreren Toten in Tschechien und schwere Unwetter auch im nördlichen Ober- und Niederösterreich werden zahlreiche Häuser in der Region beschädigt. Nach einem Sturmschaden an einer abführenden Hochspannungsleitung wird ein Block des Atomkraftwerkes Temelin heruntergefahren.

REUTERS

14. August: Mehr als 2.200 Menschen kommen bei einem Beben auf Haiti ums Leben. Der Erdstoß hat die Stärke 7,2. Am 29. August trifft Hurrikan "Ida" an der US-Golfküste auf Land und sorgt Tage später auch im Großraum New York für Dutzende Tote und Überschwemmungen. Am 19. September bricht auf der zu Spanien gehörenden Kanarischen Insel La Palma nach 50 Jahren wieder ein Vulkan aus, der mehrere Wochen aktiv ist. Rund 2.900 Gebäude werden zerstört. Ein Vulkanausbruch am 4. Dezember auf der indonesischen Insel Java hat zudem Dutzende Todesopfer zufolge. Am 10. Dezember suchen zahlreiche Tornados den sogenannten Mittleren Westen der USA heim, mehr als 70 Menschen sterben. Auf den Philippinen trifft am 16. Dezember Taifun "Rai" auf Land und reißt mindestens 375 Bewohner in den Tod.

Verheerender Waldbrand in Niederösterreich

25. Oktober: In Hirschwang in der Marktgemeinde Reichenau a.d. Rax in Niederösterreich entsteht ein Waldbrand, der sich laut Einsatzkräften zum "größten Waldbrand, den es je in Österreich gab" entwickelt. Feuerwehrleute aus mehreren Bundesländern, Hubschrauber des Bundesheeres und schließlich auch zwei Löschflugzeuge aus Italien kämpfen tagelang gegen die Flammen. Erst am 6. November wird "Brand aus" vermeldet.

APA/ALEXANDER FECHTER

25. April: In der irakischen Hauptstadt Bagdad sterben bei einem Brand auf der Corona-Station eines Spitals 82 Menschen. Am 12. Juli kommt es ebenfalls auf einer Corona-Station des Krankenhauses in Nassiriya im Südirak zu 60 Toten. Am 14. Oktober kommen bei einem Feuer in einem Hochhaus in Taiwan 46 Menschen ums Leben. Viele der meist älteren Bewohner sind durch die Flammen und den Rauch in den oberen Stockwerken eingeschlossen, auch Fluchtwege sind verstellt.

Suezkanal-Blockade

23. März: Das riesige Containerschiff "Ever Given" läuft im Suezkanal zwischen Mittelmeer und Rotem Meer bei starkem Wind auf Grund und stellt sich quer. Erst am 29. März kann der Frachter wieder freigelegt werden. Das Unglück auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt bringt weltweit Lieferketten durcheinander.

APA/AFP/CNES/-

Bogenschützen-Angriff in Norwegen

Bei einer Gewalttat im südnorwegischen Kongsberg werden am 13. Oktober fünf Menschen getötet und drei weitere verletzt. Der vermutlich psychisch kranke Einzeltäter ist mit Pfeil und Bogen bewaffnet und zielt damit auch auf Menschen, seine Opfer ersticht er aber mit einem scharfen Gegenstand. Der 37-jährige Däne wird gefasst, ein terroristisches Motiv nur vorübergehend angenommen.

Massenpaniken und Israel und Housten

29. April: Bei einer Massenpanik auf einem religiösen Fest in Nordisrael kommen 44 Menschen ums Leben. Rund 150 weitere Personen werden verletzt. Am 5. November werden bei einem Musikfestival in den USA zehn Besucher getötet und unzählige verletzt. Gegen den Konzertveranstalter sowie gegen Rapper Travis Scott werden Klagen eingereicht.

Tote Flüchtlinge im Burgenland entdeckt

19. Oktober: Zwei Flüchtlinge aus Syrien sterben bei einer Schlepperfahrt über die burgenländisch-ungarische Grenze bei Siegendorf in einem Klein-Transporter. Sie dürften erstickt sein, was traurige Erinnerungen an die Flüchtlingstragödie von Parndorf 2015 mit 71 Toten weckt. 27 weitere Migranten werden aufgegriffen, der zunächst flüchtige Schlepper am 8. Dezember in seiner Heimat Lettland gefasst und anschließend nach Österreich überstellt.

Überfall auf Wiener Schulbrüder geklärt

14. Juni: Der Überfall auf sechs Ordensbrüder der Wiener Schulbrüder in Wien-Floridsdorf kurz nach Weihnachten 2018 ist geklärt, gibt die Wiener Polizei bekannt. Ein 49-jähriger Tatverdächtiger ist nach seiner Festnahme am 11. Mai in seiner Heimat Kroatien umfassend geständig. Sein Motiv war Hass auf die katholische Kirche. Am 13. September wird der Mann in Wien zu zwölf Jahren Haft verurteilt.

Murtalbahn mit Schülern entgleist

9. Juli: Im Salzburger Lungau entgleist eine Garnitur der Murtalbahn. Das Triebfahrzeug kollidiert mit einem auf den Gleisen liegenden Baum und stürzt über den Bahndamm in die Mur. Die beiden anderen Waggons bleiben auf den Schienen stehen. 17 Schülerinnen und Schüler werden verletzt, neun davon müssen im Spital behandelt werden.

Linzerin starb bei Hausgeburt

27. September: Eine 32-jährige Linzerin verblutet bei der Entbindung ihres Babys zuhause. Die Frau ist zum Zeitpunkt der Geburt allein im Schlafzimmer. Ihr 34-jähriger Ehemann war zwar in der Wohnung anwesend, gibt aber gegenüber der Polizei an, nichts von der Schwangerschaft gewusst zu haben. Er findet die leblose Frau in der Nacht neben dem Baby. Das neugeborene Mädchen wird wohlauf in ein Spital gebracht.

Grazer am Klo von Schlange gebissen

5. Juli: Ein Grazer wird auf dem Klo sitzend von einem Albino-Netzpython in die Genitalien gebissen und leicht verletzt. Die Schlange entwischte einem Nachbarn. Auch Medien im Ausland berichten über den Vorfall in der steirischen Landeshauptstadt. Kurz darauf kommt es zu ähnlichen Zwischenfällen: Am 8. Juli findet eine Frau in Wien ebenfalls einen Python in ihrer Kloschüssel, bleibt aber unverletzt. In der Nacht auf den 2. August wird ein Wiener am Esstisch sitzend von einer Kornnatter in die Ferse gebissen. Das Reptil dürfte über ein Fenster in Erdgeschoßwohnung gelangt sein. Auch in Niederösterreich werden Schlangen in Wohnhäusern entdeckt, u.a. beim Duschen und in einem WC-Spülkasten.

"Schattenkanzler" wird Wort des Jahres 2021

2. Dezember: "Schattenkanzler" wird zum österreichischen Wort des Jahres gekürt. Dabei handelt es sich um einen ironischen Ausdruck, der nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) aufkommt und unterstellt, dass er als ÖVP-Parteiobmann weiterhin die Politik der Regierung bestimmen wird. Doch noch am Tag der Bekanntgabe des Wort des Jahres verkündet Kurz seinen kompletten Rückzug aus der Politik. Zum Unwort des Jahres wird "Querdenker" gekürt, das in der Pandemie Coronaleugner, Impfverweigerer und Verschwörungstheoretiker vereint.

Mars-Landung und Milliardäre im All

18. Februar: Der US-Rover "Perseverance" landet erfolgreich auf dem Mars. Schon wenige Minuten nach der Landung schickt er erste pixelige Schwarz-Weiß-Fotos vom "Roten Planeten". Am 15. Mai folgt ihm der chinesische Rover "Zhurong", China hat außerdem im April den Bau einer eigenen Raumstation im All gestartet.

11. Juli: Im Rennen dreier Milliardäre um die Führungsrolle im Weltraumtourismus fliegt der britische Unternehmer Richard Branson als erster in Richtung All. Er erreicht mit seinem Raumflugzeug "VSS Unity" mehr als 80 Kilometer Höhe. Schon am 20. Juli tut es ihm Amazon-Gründer Jeff Bezos mit einem Kurztrip an Bord des Raumschiffes "New Shepard" seiner Firma Blue Origin gleich. Am 15. September hebt die erste nur aus Laien bestehende Raumfahrt-Crew mit einer "Dragon"-Raumkapsel des Unternehmens SpaceX von Tesla-Gründer Elon Musk ab. Am 13. Oktober gelingt wiederum Bezos ein PR-Coup, indem er den als "Captain Kirk" aus Star Trek bekannten Schauspieler William Shatner als Weltraumtouristen ins All und wieder sicher auf die Erde bringt.

AP Photo/LM Otero

Megxit: Prinz Harry und Meghan kehren den Royals den Rücken

19. Februar: Finaler "Megxit" - Prinz Harry und seine Frau Meghan kehren endgültig nicht mehr zu ihren royalen Pflichten im britischen Königshaus zurück. Das teilt der Buckingham-Palast in London mit. Die Beziehungen zur Queen und dem Königshaus galten bereits als belastet, nachdem Harry und Meghan gut ein Jahr zuvor angekündigt hatten, ihre royalen Pflichten ruhen zu lassen und in die USA zogen, die Heimat der Herzogin. Am 4. Juni wird das zweite Kind des Paares namens Lilibet 'Lili' Diana Mountbatten-Windsor geboren.

27. September: Im Missbrauchsprozess gegen R. Kelly in New York spricht eine Jury den Musiker in allen neun Anklagepunkten schuldig. Der 54-Jährige war unter anderem wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung angeklagt. Auch Trennungen prägten das Society-Jahr 2021: Am 29. Februar wird bekannt, dass Reality-Star Kim Kardashian nach sieben Jahren Ehe die Scheidung von Rapper Kanye West eingereicht hat. Das Paar hat vier gemeinsame Kinder. Am 3. Mai verlautbaren Microsoft-Gründer Bill Gates und seine Frau Melinda nach 27 Ehejahren ihre Scheidung.

(APA/Red)

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