Es wird heiß: Warnsystem in NÖ im Einsatz

Das Warnsystem leitet wichtige Informationen an Krankenhäuser, Altersheime, Kinderbetreuungseinrichtungen, Freiwilligen- und Blaulichtorganisationen und die Ärztekammer weiter. Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) riet am Donnerstag dazu, die "Hitze als Gefahr nicht zu unterschätzen".
Erste Hitzewelle des Jahres erwartet
Verwiesen wurde von der SPÖ-Politikerin in einer Aussendung auf eine seitens der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ausgesprochene und ab Samstag geltende Hitzewarnung für weite Teile Niederösterreichs. "Vor allem die erste Hitzewelle eines Jahres ist für empfindliche Personengruppen besonders belastend, da noch keine Gewöhnung des Organismus an hohe Temperaturen stattgefunden hat", hielt Königsberger-Ludwig fest. Geraten wurde u.a. zu ausreichender Flüssigkeitszufuhr sowie - vor allem zur Mittagszeit - zum Aufenthalt im Schatten.
(APA/Red)