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Sommerkultur 2020 wurde gut angenommen

Das Sommerprogramm im Kulturhauspark kam gut an.
Das Sommerprogramm im Kulturhauspark kam gut an. ©Stadt
Kulturprogramm setzte kleinen Schritt in Richtung "Normalität".

Dornbirn. Die Stadt Dornbirn und die Dornbirn Tourismus & Stadtmarketing GmbH kuratierten in Kooperation ein Sommer-Kulturprogramm der ganz besonderen Art: Musik, Kunst, Kino, Kabarett, Theater und Impulsperformance an neuen Orten mit vielen aus der Szene bekannten Künstlerinnen und Künstler waren erlebbar. Für die Besucherinnen und Besucher, wie auch für die Kunstschaffenden selbst, stand der gegenseitige Austausch sowie ein kleiner Schritt in Richtung „Normalität“ beziehungsweise Kulturleben im Fokus.

Städtische Einrichtungen, kulturschaffende Vereine und Clubs, Künstlerinnen und Künstler machten gemeinsame Sache für einen erlebnisreichen Sommer in Dornbirn. „Gerade in dieser schwierigen Zeit setzten wir neue Zeichen. Die Bedeutung der Kultur für unsere Stadt haben wir mit der Bewerbung zur Kulturhauptstadt gezeigt. Über die Grenzen hinausdenken bzw. neu denken ist unsere gemeinsame Richtung“, so Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Schwerpunkte bildeten die Programmrubriken „Table of Conspiracy ACTIVE“ in Kooperation mit dem Kunstraum Dornbirn und den jeweiligen Künstlerinnen und Künstler, „Sommer im Park“ im Kulturhauspark unter anderem mit kurzfristig, Musikbrunch und Kinderprogramm, die Stadtbibliothek mit „Ana Log & Digi Tal“ sowie Lesungen im Freien an verschiedenen Locations, die Orgelkonzerte mit renommierten Organisten zum Dornbirner Markt und Kino mit viel Charme und Popcorn im Spielboden oder im Cinema Dornbirn durch den Filmkulturclub. 

Begeisterung bei Kunstschaffenden

Ob beim Kulturpicknick im Room Service mit der bekannten Bludenzer Künstlerin Christine Lederer, dem Jazzbrunch mit Martin Grabher und Band im Kulturhauspark, bei „Rosi Spezial“ in der Wirtschaft, beim Konzert mit dem „Austrian Brass Consort“ oder den vielen Gesprächen beim „Table of Conspiracy ACTIVE“ vor dem Stadtmuseum - es kam zu vielen spannenden Begegnungen. 

Robert Kahr aktivierte beispielsweise den „Table of Conspiracy“ mit seinen Handpuppen, Natalie Begle ließ tänzerische Elemente miteinfließen, Stephan Kasimir setzte sich mit einem Eimer auf den Tisch, Martin Gruber, Michaela Bilgeri und Günther Marinelli unterhielten sich mit den Teilnehmenden über verschiedenste Fragen. Was gesprochen wurde, bleibt natürlich ein Geheimnis.

Auch für den Herbst bereiten die Kulturschaffenden ein schönes Programm vor. 

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