Wiener in Kärnten unter Verdacht des schweren Betrugs mit hochpreisigen Autos
Der Wiener steht unter dem Verdacht des schweren Betrugs.
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Ein Wiener steht in Kärnten unter dem Verdacht des schweren Betrugs. Anfang Juli kaufte der Mann einen hochpreisigen SUV mit einer Finanzierung bei einem Villacher Autohaus. Der 35-Jährige leistete die Anzahlung im vierstelligen Bereich, meldete das Auto an, aber wenige Tage später wieder ab und verkaufte es online, berichtet die Polizei. Der PKW wurde in Mistelbach in Niederösterreich beim Käufer sichergestellt.
Die Ermittler fanden heraus, dass der Wiener seit Anfang Juli drei weitere Fahrzeuge mit Kreditfinanzierung bei Autohäusern in Bischofshofen (Salzburg), Voitsberg und Niklasdorf (beide Steiermark) erworben hatte. Zwei der Fahrzeuge wurden innerhalb von vier Tagen wieder abgemeldet. Die Erhebungen der Polizei zu dem Fall waren noch nicht abgeschlossen.
(APA/Red.)