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NÖ: 325 Millionen Euro für das Straßennetz

Das wichtigste Ziel sei es, die Sicherheit auf den Straßen weiter zu erhöhen.
Das wichtigste Ziel sei es, die Sicherheit auf den Straßen weiter zu erhöhen. ©APA/HELMUT FOHRINGER
2020 werden in Niederösterreich 325 Millionen Euro ins Straßennetz investiert. Das wichtigste Ziel sei die Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen.

In Niederösterreich werden in diesem Jahr 325 Millionen Euro ins Straßennetz investiert. 125 Millionen kommen vom Land, etwa 200 Millionen von der Asfinag, sagte Landesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP) am Freitag bei der Präsentation des Bauprogramms 2020, das 700 Einzelmaßnahmen in 385 Gemeinden umfasst. Wichtigstes Ziel sei es, die Sicherheit auf den Straßen weiter zu erhöhen.

Entschärfung von Unfallhäufungsstellen im Fokus

Im Fokus stehe vor allem die Entschärfung von Unfallhäufungsstellen, wie der Bahnübergang an der Ochsenburger Straße in St. Pölten oder die Gefahrenstelle am Gneixendorfer Berg in Krems auf der B37, so Schleritzko. Zudem soll es zum Abschluss der Umfahrung Wieselburg (Bezirk Scheibbs) kommen.

In Abstimmung mit den Investitionen der Asfinag werde die Spange Guntersdorf als Verbindung von der B30 zur Weinviertler Schnellstraße (S3) in Angriff genommen. Fortgeführt werde auch der Ausbau der Ostautobahn (A4) zwischen Fischamend und Bruck a.d. Leitha. Zudem sei eine Attraktivierung des Radverkehrs geplant, ergänzte Schleritzko.

(APA/Red)

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