73 Wochen auf den OP-Termin warten?

Wer eine Operation braucht, wartet darauf in Vorarlberg sehr lange. SPÖ-Spitzenkandidat Martin Staudinger will das ändern und hat einen Plan. Damit ist die SPÖ erneut die einzige Partei, die bei der Gesundheitspolitik konkrete Lösungen hat.

Wichtiges Anliegen

„Letztens hat mir ein Herr in Feldkirch berichtet, dass sein Termin für eine Augenoperation erst im Frühjahr 2020 sein wird! In dieser Zeit ist er stark eingeschränkt; weil er schlecht sieht, ist die Sturzgefahr groß. Daher will ich die Wartezeiten stark reduzieren“, berichtet Staudinger.  Dieses Thema betrifft viele, aber nur die SPÖ hat konkrete Lösungen parat.

Wartezeiten-Limit: Drei Monate sind genug

Staudinger bringt ein Limit für Wartezeiten ins Spiel. „Drei Monate sind genug: Wer in Vorarlberg einen Operationstermin braucht, soll ihn innerhalb von drei Monaten bekommen“, erklärt Staudinger. Was es dafür braucht? „Mehr Ärzte“, weiß Staudinger. Denn: „Wir haben tolle neue Operationssäle, aber viel zu wenig Personal, um sie wirklich zu nutzen.“

Das will die SPÖ:

Auch bei Gesundheit ins Spitzenfeld kommen

„Wir stehen im direkten Konkurrenzverhältnis zu Deutschland und zur Schweiz. Wenn wir die besten Ärzte wollen, müssen wir für sie attraktive Angebote schaffen“, sagt Martin Staudinger. In der Wirtschaft weiß man das längst, entsprechend gut werden Facharbeiter in Vorarlberg bezahlt. „Das ist einer der Gründe, warum Vorarlbergs Wirtschaft im internationalen Spitzenfeld liegt. Dasselbe müssen wir auch im Gesundheitsbereich schaffen: Die Gesundheitsversorgung muss auf höchstem Niveau sein. Wer eine Operation braucht, soll nicht lange warten dürfen. Darum setze ich mich für ein Wartezeiten-Limit von drei Monaten ein.“

Auf diese Operationen warten die Vorarlberger derzeit besonders lange:

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