Rutsch macht Straßensanierung nötig

Der Grund ist die Rutschungssanierung auf der L14 bei Kilometer 6,55 (Abzweigung Parzelle Risar – Dorfstraße). „Bei den Starkniederschlägen von Anfang September ist die Böschung bzw. Straße auf einer Länge von ca. 12 Metern teilweise abgerutscht“, führt Thomas Fitz (Baumanagement Land Vorarlberg) aus. Somit wurde als Erstmaßnahme die Fahrbahn eingeengt. Die Bauarbeiten (Firma Keller – Grundbau) starteten am 18. September. Zur raschen Einrichtung der Baustelle wurde seitens der Gemeinde Buch u.a. die benötige Infrastruktur (u.a. Wasserversorgung) bereitgestellt. Talseitig der Straße wird nun eine verankerte Spritzbetonschale hergestellt.
Tagessperre
Für die Herstellung wird in Abschnitten das Lockermaterial (Oberboden) abgetragen um dann die fachgerechte Sofortsicherung durchführen zu können. Die Zielsetzung besteht nun darin, die Sanierung größtenteils bis 27. September abzuschließen, sodass die Verbindung wieder befahrbar wird. Während den Bauarbeiten ist die L14 tagsüber (7:15 – 18 Uhr) gesperrt. (mst)