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33 Tote bei Busunglück in Algerien

Beim Zusammenstoß eines Busses mit einem Lastwagen in Algerien sind in der Nacht auf Samstag 33 Menschen ums Leben gekommen. 22 weitere Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden des nordafrikanischen Landes mit. Der Unfall ereignete sich bei Aflou rund 400 Kilometer südlich der Hauptstadt Algier, wie die Nachrichtenagentur APS unter Berufung auf den Zivilschutz berichtete.


Der Bus ging den Angaben zufolge in Flammen auf, nachdem er infolge des Zusammenstoßes mit dem Lkw gegen einen felsigen Abhang geschleudert worden war. Die meisten Passagiere, die vor dem Unfall geschlafen hatten, verbrannten in dem Bus. In Algerien sterben jedes Jahr etwa 4.000 Menschen bei Verkehrsunfällen.

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