Justin Bieber wurde von früherem Nachbar verklagt

Los Angeles. Darin listet der Mann eine Reihe von Vorfällen auf, die sich im kalifornischen Calabasas, einem Promi-Vorort von Los Angeles, zugetragen haben sollen. So soll Bieber ihm unter anderem ins Gesicht gespuckt und seine Familie terrorisiert haben. Biebers Bodyguard soll ihn außerdem als “kleinen jüdischen Buben” beleidigt haben.
Zweijährige Bewährungsstrafe
Die Klage geht über das hinaus, was bisher bekannt war. So ist ein Vorfall aus dem Jänner 2014 bereits strafrechtlich erledigt: Damals soll der Teenie-Star Eier auf das Haus des Nachbarn geworfen und größeren Schaden angerichtet haben. Statt eines Prozesses wegen Vandalismus brummte ein Richter Bieber im Sommer eine zweijährige Bewährungsstrafe auf. Der kanadische Sänger wurde außerdem verpflichtet, Sozialdienst zu leisten, an einem Kurs zur Aggressionsbewältigung teilzunehmen und rund 80.000 Dollar (75.000 Euro) Entschädigung zu zahlen. (APA)