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Bildung ist Zukunft. Kein Kind darf ‚auf der Strecke bleiben‘.

Ich will ein Vorarlberg, das allen Kindern Bildungschancen eröffnet, ihre Talente fördert und kein Kind ‚auf der Strecke‘ lässt“, so die klare Ansage des designierten FPÖ-Bildungssprechers und Landtagsspitzenkandidaten, Christoph Waibel.

Die jüngsten Bildungsstandardtestungen sowie die Zahlen aus dem Nachhilfebereich haben unsere Forderung nach einer umfassenden Reform im Bildungsbereich untermauert. „Wer bei der Bildung spart, der vernichtet Zukunftschancen nachkommender Generationen“, ist Christoph Waibel überzeugt.

Vorarlberg-Agenda rasch umsetzen

„Wir müssen dabei die Kompetenzen, die wir im Lande im Bildungsbereich haben, nutzen, um ‚Schule‘ voranzubringen. Wir haben dazu ein Konzept, die sogenannte ‚Vorarlberg-Agenda‘ ausgearbeitet. Diese beinhaltet u.a. eine bessere Vernetzung der Bildungsstellen im Land, eine Verbesserung des Personalschlüssels bzw. die Verkleinerung der Gruppengrößen im Kindergarten, eine jährliche Evaluierung und konsequente Verbesserung im Bereich der Sprachförderung, den Aufbau eines Personalpools für Pflichtschulen sowie die Aufstockung des Supportpersonals, wie beispielsweise Beratungslehrer“, erklärt FP-Waibel.

Deutsch bei Schuleintritt

„Wir sind der Meinung, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen muss, um einen effizienten Unterricht für ALLE Kinder sicherstellen zu können. Dieses Ziel muss konsequent durch ein System des Förderns und Forderns verfolgt werden. Neben der Frühförderung kommt dabei Eltern von Migrationskindern eine große Verantwortung zu. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Unterrichtssprache und die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde“, ist sich der designierte Bildungssprecher der Freiheitlichen, Christoph Waibel, sicher.

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