Experten untersuchen mysteriöses Fischsterben in Mexiko
Es seien nun Wasser- und Gewebeproben genommen und zur Analyse an ein forensisches Institut geschickt worden, teilte das Umweltamt des Bundesstaates Jalisco mit. In diesem Jahr sei es bereits viermal zu ähnlichen Ereignissen gekommen. Eine natürliche Ursache für das Fischsterben sei unwahrscheinlich.
Fischsterben ist wohl nicht auf natürliche Gründe zurückzuführen. Experten suchen derzeit nach mögliche Gründen.
33 Tonnen Fischkadaver wurde bei der ersten Entsorgungsaktion geborgen.
53 ton fish-kill: Dead ‘popocha’ fish removed from Cajititlan Lagoon, Mexico http://t.co/Wwep0EYbSR pic.twitter.com/SWnbBd0kyS
— RT (@RT_com) September 2, 2014
50 Tons of Dead Fish Inexplicably Float to the Surface of Mexico’s Lake Cajititlan http://t.co/di6qd2yGbj pic.twitter.com/3EJY3htZMZ — RS (@randomshandom) September 2, 2014
Andere Quellen berichten über 50 Tonnen Fisch, den sie bereits aus dem Wasser geholt haben.
Hundreds of Thousands of Dead Fish Found in Mexican http://t.co/SzkMLpBNS1 #cajititlan #causehundredsofthousands pic.twitter.com/TBy7O2UWet
— Rednekked (@Rednekked_) September 3, 2014
(Hosea 4:3) (Zephaniah 1:2-3) Mysterious Mass die-off of fish in #Mexico http://t.co/ddNiyxNI8O #EndTimes #WorldNews pic.twitter.com/sOL4XEVIf8 — The Last Days (@TheLastDays777) September 2, 2014
(APA)
