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55 Tote nach Drohnenangriffe im Jemen am Sonntag

Zahlreiche Ziele wurden attackiert
Zahlreiche Ziele wurden attackiert
Bei einer Serie von Luftangriffen gegen mutmaßliche Al-Kaida-Stellungen im Südjemen sind laut offiziellen Angaben auch am Sonntag zahlreiche mutmaßliche Mitglieder von Al-Kaida getötet worden. Das Innenministerium in Sanaa sprach am Montagabend von 55 Toten. Die Streitkräfte des Landes hatten am Samstag mit US-Unterstützung einen Großeinsatz gegen Al-Kaida begonnen, beteiligt waren auch Drohnen.


“Dieser beispiellose Einsatz erfolgte, nachdem Informationen eingingen, dass Al-Kaida Anschläge gegen lebenswichtige Einrichtungen aus dem Militär- und Sicherheitsbereich plante sowie gegen ausländische Einrichtungen”, sagte ein ranghoher jemenitischer Verantwortlicher. Unter den Todesopfern befanden sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums “terroristische Elemente mit arabischen Nationalitäten sowie Ausländer”.

Die Drohnenangriffe richteten sich unter anderem gegen ein Trainingscamp der Extremisten in der südlichen Provinz Abyan. Unter den Todesopfern befanden sich nach Angaben des Verteidigungsministeriums “terroristische Elemente mit arabischen Nationalitäten sowie Ausländer”.

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