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Lustspiel „Der Saisongockel" im Göfner Vereinshaus

Bald hebt sich der Vorhang im Vereinshaus Göfis zum Lustspiel in drei Akten „Der Saisongockel“ von Friedrich Ludwig John
Bald hebt sich der Vorhang im Vereinshaus Göfis zum Lustspiel in drei Akten „Der Saisongockel“ von Friedrich Ludwig John ©Helmut Köck
Göfis. (koe) Die Proben zum neuen Bauerntheater in drei Akten laufen auf Hochtouren. Sieben Aufführungen wird es geben und frühzeitige Kartenreservierung ist angebracht, denn ein vergnüglicher Abend ist angesagt.
Probenbilder

Jutta Hammerer hat das bäuerliches Lustspiel von F. L. John vom Bayrischen in den Vorarlberger Dialekt  übertragen, Regie führt Armin Dietrich. Weitere Mitwirkende sind Teresa Lampert, Josef Nägele, Jutta Hammerer, Franz Widowitz, Elke Ledetzky, Heidi Baur und Herbert Staffler.

Termine
Samstag, 05. April – 19.30 Uhr – Premiere
Samstag, 12. April – 19.30 Uhr
Sonntag, 13. April – 18.00 Uhr
Sonntag, 20. April – 18.00 Uhr
Montag, 21. April  – 18.00 Uhr
Samstag, 26. April – 19.30 Uhr
Sonntag, 27. April – 18.00 Uhr

Achtung geänderte Beginn Zeiten.

Kartenreservierungen bei der Raiffeisenbank Göfis – Tel: 05522 / 73793
Erwachsene € 10  /  Kinder bis 14 Jahren  € 6.

Zum Inhalt
Auf dem hübschen kleinen Daxenberger-Bauernhof leben das Ehepaar Alois und Marianne Daxenberger mit ihrer Tochter Gundl. Eigentlich haben die Drei schon genug Arbeit, doch der Leiter des Fremdenverkehrs-Büros, Florian Stinglmeier, hat Alois überzeugt, ein paar Feriengäste aufzunehmen. Alois sieht diesem Ereignis hoffnungsvoll entgegen, erwartet er sich damit doch eine finanzielle Aufbesserung. Doch Mutter Marianne und Tochter Gundl können wenig Begeisterung aufbringen, da sie einen Haufen Mehrarbeit auf sich zukommen sehen. Und die Tatsache, dass Florian Stinglmeier, welcher seit drei Jahren regelmäßig auf dem Hof verkehrt, sich jeden Sommer mit viel Hingabe um die weiblichen Gaste kümmert und Gundl dann grundsätzlich übersieht, macht die Situation nicht einfacher.

Ort der Handlung
Alle drei Akte spielen in der Bauernstube der Daxenbergers.
Nach dem 2. Akt ist große Pause mit Bewirtung.

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