In einer Bauzeit von 15 Monaten gelang es dem Bürser Familienunternehmen unter der Führung von Antonio und Alessandro Preite einen in der Region einzigartigen, hochwertig geglätteten und fugenlosen Lehmputz zu erschaffen. Im Zuge der Sanierung entstand im Vorarlberg Museum ein formvollendeter „gesunder” Verputz, der nun das 24 Meter hohe imposante Atrium umhüllt. In vielen Arbeitsschritten wurden unglaubliche 600 t Lehm verarbeitet, insgesamt 150.000 m² Oberfläche bearbeitet. Eine stolze Leistung. Führt man Arbeiten in diesen Dimensionen aus, so kann man diese nur mit enormem Know-How bewerkstelligen. Über dieses verfügt die Firma Preite in hohem Maße, schließlich beschäftigt man sich hier seit über 10 Jahren mit dem Baustoff Lehm.
Natürliche Ästhetik ersetzt Bereiche der Haustechnik
Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Die Wände wirken edel und bestechen neben der ästhetischen Optik durch ihre hygroskopische Wirkung, welche für ein angenehmes Raumklima sorgt. Der Lehmputz erspart eine Menge Haustechnik, denn der Putz fungiert als Klimapuffer. Das bedeutet die Decken und Wände nehmen an Spitzen extrem schnell Feuchtigkeit aus der Luft auf und geben sie kontrolliert wieder ab. Den innovativen Schritt hin zur Natur verfolgt die Firma Preite, welche Generalimporteur von Conluto-Lehmbauprodukten für Österreich ist, mit äußerster Präzession und kann so eine hohe Qualität garantieren.
Preite auch ausgezeichnet innovativ im Trockenbau
Qualität und Innovation stehen bei der Firma Preite an oberster Stelle – bei Putzen und im Trockenbau. So durfte man sich bereits über eine Spitzenplatzierung bei der Saint-Gobain Rigigps Trophy in Wien freuen, bei der die besten Trockenbauunternehmen Österreichs ausgezeichnet wurden. Punkten konnte das renommierte Unternehmen im nationalen Wettbewerb mit dem großen Erweiterungsbau der Raiffeisenbank Bludenz, bei der die unterschiedlichsten Wand-, Decken- und Feuerschutzsysteme zum Einsatz kamen. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf ästhetische und akustische Elemente (Schallschutz zur Wahrung der Diskretion) gelegt.
Erfolgreich seit mehr als 20 Jahren
Stolz sind die geschäftsführenden Gesellschafter Antonio und Alessandro Preite auf den hohen Anspruch den sie seit nunmehr 20 Jahren erfüllen können, sowie die anhaltende Innovationsfreude. Ebenso auf die kompetenten 20 Mitarbeiter und 4 Lehrlinge, welche laufend durch Schulungen über zukunftsweisende bautechnische Ansprüche – auch über Passivhausstandards – auf dem neusten Stand bleiben. Die Firma Preite Verputz & Trockenbau GmbH, die zu den ausgezeichneten Lehrbetrieben Vorarlbergs zählt, glänzt durch Zuverlässigkeit und Kompetenz. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Sanierung alter Bausubstanzen (auch Denkmalpflege) – ein weiteres Hauptaugenmerk des Firmenleitbildes liegt in der Forcierung von naturnahen Baumaterialien wie z.B. alternative Dämmstoffe im Bereich Wärmedämmverbundsysteme oder Lehmputzen – wie das Projekt im Vorarlberg Museum eindrucksvoll beweist.
Weiter zur Homepage