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Sanierungen beim „Roten Graben“

Für eine bessere Stäbilität wurde die Böschung beim Roten Graben flacher gehalten.
Für eine bessere Stäbilität wurde die Böschung beim Roten Graben flacher gehalten. ©hellrigl
Koblach. (HBR) Die Starkregenereignisse der letzten Jahre hinterließen beim „Roten Graben“ in Koblach ihre Spuren. Die Böschungen wurden unterspült und rutschten ab.
Sanierungen beim Roten Graben

Zwischen Adeg-Markt und der Mündung in die Güll wurden nun vom Flussbauhof des Landes Vorarlberg Sanierungsarbeiten durchgeführt. Die Sohle wurde ausgebaggert, alle Sohlbretter mussten erneuert werden und die Böschung wurde mit Steinen stabilisiert. „Im Sinne einer besseren Stabilität wurde die gesamte Grabenböschung etwas flacher gestaltet“, informiert Bürgermeister Fritz Maierhofer. Die Kosten belaufen sich auf 10.000 Euro, wobei die Landeförderung 60 Prozent beträgt.

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