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Feiern lässt sich auch unter Dach

Lob, viel Applaus und ein Glas Sekt für die Kuchen-Lieferantinnen beim Kappelefest in Höchst
Lob, viel Applaus und ein Glas Sekt für die Kuchen-Lieferantinnen beim Kappelefest in Höchst ©A. J. Kopf
Es war die richtige Entscheidung, das Höchster Kappelefest gleich unter Dach zu verlegen. Nach der wetterbedingten Verschiebung um eine Woche sah es auch am Sonntag, den 15. Juli, gar nicht nach Sonnenschein aus. Also räumte „Ober-Kappeler“ Manfred Brunner seine Halle.
Kappelefest in Höchst vom Wetter geschützt

 

Als es dann kurz nach Festbeginn in Strömen regnete, waren alle froh, geschützt zu feiern. Der Stimmung tat das keinen Abbruch, obwohl man natürlich lieber im Schatten der Bäume um die Höchster Lourdes-Kapelle  gefeiert hätte. Erfreulich viele Torten und Kuchen wurden auch heuer wieder bereitgestellt. Für die fleißigen Kuchenbäckerinnen gab es viel Applaus sowie Lob und natürlich ein Glas Sekt.

Auch die fleißige Mannschaft an der Kassa, den Getränke- und Grillständen oder beim Käsestand strengte sich gewaltig an. Beim Kappelefest muss kein Gast Hunger leiden und von Durst ist ebenfalls keine Spur. Die fröhliche Stimmung wurde durch zwei fidele Musikanten aus Krumbach unterstützt. Vater Elbert Lenz mit Sohn Sandro singen als „Lenz Buam“ beinahe alles, was sich singen und mit Gitarre und Handorgel begleiten lässt. Natürlich gibt es da allerhand Lieder, die auch die Festteilnehmer zum Mitsingen einladen.

Etliche Spielangebote für die jüngsten Gäste sorgten für Abwechslung, natürlich kam aber die Hüpfburg besonders gut an.

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