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Jazz Fest Wien in der Zielgeraden: Staatsopern-Konzerte klingen mit Electr.Oper aus

Mit der Elektr.Oper der Wiener Staatsoper klingt das Jazz Fest Wien aus
Mit der Elektr.Oper der Wiener Staatsoper klingt das Jazz Fest Wien aus ©Wiener Staatsoper
Das Jazz Fest Wien klingt am 7. Juli am Dancefloor aus - mit einem ungewöhnlichen Event: Die "Electr.Oper" bringt Carl Craig, Moritz von Oswald und Francesco Tristano in das ehrwürdige Haus am Ring.
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Dass Jazz Fest Wien und Wiener Staatsoper grundsätzlich offen für Neues sind, beweist sich auch in diesem Sommer: Nachdem das ehrwürdige Haus am Ring Anfang Juli fünfmal seine Tore für internationale Größen zwischen Jazz und Pop öffnet, bildet am 7. Juli eine “Electr.Oper” den Abschluss der Staatsopern-Events im Rahmen des Festivals.

Das Programm bei der Electr.Oper

Somit regieren Sounds von den Plattentellern und diversen elektronischen Gerätschaften, wenn Carl Craig, Moritz von Oswald und Francesco Tristano dort stehen, wo sich sonst das Who-ist-who der Klassik trifft. Wobei der Abend ein Treffen von E- und U-Musik verspricht, soll doch zeitgenössische Elektronikmusik mit Tradition verwoben werden.

2.400 Gäste finden Platz, wenn Pianist Tristano zu den Klängen der beiden DJs und Produzenten Craig und von Oswald in die Tasten greift und Visuals von Collective Neon Golden einen optischen Mehrwert generieren. Der zweite Akt des Abends steht unter dem Motto “Rebel Rave” und bietet Künstlers des Labels Crosstown Rebels, bevor zum Abschluss in den In-Club Grelle Forelle geladen wird. Die “Electr.Oper” verspricht jedenfalls, ein Nacht für Tanzfreudige abseits eng gesteckter Genregrenzen zu werden.

(apa/red)

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