SK Rapid Wien gegen FC Wacker Innsbruck - Die Stimmen zum Spiel

Das Spiel begann mit einer guten Chance für Wacker Innsbruck, doch Rapid-Golie Königshofer konnte den Kopfball von Svejnoha abwehren und den Nachschuss konnte Pichler zur Ecke klären. Mit Fortdauer der ersten Spielhälfte kam Rapid immer besser ins Spiel. Ein abgefälschter Schuss von Burgstaller ging in der 26. Minute nur knapp daneben. In der 37. Minute spielte Burgstaller einen idealen Pass ins Loch, den Schimpelsberger quer legte und Alar musste den Ball nur noch über die Linie drücken (37.) – 1:0 für Rapid. In der zweiten Halbzeit war der SK Rapid Wien zwar feldüberlegen, aber kam selten gefährlich vor das Tor der Innsburcker. Kurz vor dem Ende machten die Hausherren aber alles klar, Alar traf mit einem Volley-Schuss nach einer Flanke von Drazan zum 2:0. (ausführlicher Spielbericht)
Die Stimmen zum Sieg von Rapid Wien
Peter Schöttel, der Trainer von Rapid-Wien: “Am Anfang war die Mannschaft vielleicht noch ein bisschen bei der Verabschiedung ihrer Kollegen. Dann aber waren wir effektiver. Wir haben das Spiel dank unserer Effektivität und der Qualität von Deni Alar gewonnen. Es war ein Spiel, das von beiden Mannschaften nicht mehr mit so großer Leidenschaft geführt wurde. Wir stehen zurecht auf dem zweiten Platz. Es war die erwartet schwierige Saison, aber die Mannschaft hat die optimale Endplatzierung herausgeholt. Der Wermutstropfen ist, dass wir in den zwei Frühjahrsspielen gegen Salzburg den Rückstand aufgerissen haben. Dabei haben auch Schiedsrichterentscheidungen eine Rolle gespielt.”
Der Trainer von Wacker Innsbruck, Walter Kogler: “Es war ein verdienter Rapid-Sieg. Rapid war effektiver, die mangelnde Effektivität hat uns die ganze Saison begleitet. Aber wir haben eine gute, solide Saison gespielt und waren nie in Abstiegsgefahr.”