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Gestrandete Touristen im Himalaya: Vorarlberger betroffen

Flughafen am Mount Everest wegen dichten Nebels weiter gesperrt.
Flughafen am Mount Everest wegen dichten Nebels weiter gesperrt. ©AP
Unter den Touristen, die seit Tagen im dichten Nebel in der Region um den Mount Everest festsitzen, befinden sich auch zwei Bergsteiger aus Österreich: Ein Vorarlberger und seine Freundin, die in Tirol lebt.
Hunderte Touristen sitzen fest
Touristen bahnen sich Weg zu Fuß

Wie der Sprecher des Außenministeriums, Peter Launsky-Tieffenthal, der APA gegenüber mitteilte, seien die beiden wohlauf. Es handelt sich um einen Vorarlberger und seine Freundin, eine gebürtige Wienerin, die in Tirol lebt.

Eine Angehörige des Vorarlbergers hätte sich im Außenministerium gemeldet und berichtet, dass die beiden dort festsitzen. Das Paar befand sich auf einer fünfwöchigen Reise in der Region.

Ob die beiden unter jenen 400 Wanderern sind, die sich nun zu Fuß ihren Weg aus dem Himalaya gebahnt haben, stehe nicht fest, sagte Launsky-Tieffenthal. 400 Trekker wollten nicht länger darauf warten, dass sich der Nebel lichtet. Der Nebel soll sich bis mindestens Montag halten. (APA)

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