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Stimmungsbarometer auf hoch

Altachs Spieler hatten in den vergangenen Wochen wahrlich mehrmals Grund zum Jubeln. Das soll auch heute im Heimspiel gegen St. Pölten so sein.
Altachs Spieler hatten in den vergangenen Wochen wahrlich mehrmals Grund zum Jubeln. Das soll auch heute im Heimspiel gegen St. Pölten so sein. ©VN
Vor dem Heimspiel am Freitag (18.30 Uhr) gegen St. Pölten bangt Cashpoint SCR Altach noch um Philipp Netzer.
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Fünf Spiele in Folge ungeschlagen, die letzten beiden Begegnungen gegen St. Pölten gewonnen. In Altach herrscht vor dem heutigen Duell mit dem Klub aus der niederösterreichischen Hauptstadt Hochstimmung. Einziges Sorgenkind ist Philipp Netzer. Der Mittelfeldspieler, der vor wenigen Tagen seinen 26. Geburtstag feierte, zog sich im Training eine Seitenbandverletzung zu. Noch gestern unterzog sich Netzer einer genauen Untersuchung, im heutigen Abschlusstraining entscheidet sich sein Einsatz. Für Trainer Adi Hütter steht nach dem Intensivtraining in der Länderspielpause fest: „Wir haben sehr gut gearbeitet. Wir haben eine starke Bank. So kann ich auch reagieren, wenn es mit dem Agieren nicht so klappt.“ Genutzt wurde die Zeit zudem für intensive Tests sowie Gesprächen mit den Spielern. Die Cashpoint-Elf scheint also gerüstet für die Schlussphase der Herbstmeisterschaft. „Ich will eine Mannschaft sehen, die sich ihrer Heimstärke bewusst ist und auch diesbezüglich agiert“, lautet das Versprechen des Trainers an die SCRA-Fans. Dass man die Partie gewinnen will, stehe außer Frage. Dennoch sei man gewarnt vor St. Pölten, das mit dem Spanier Segovia sowie Lukas Thürauer über zwei außergewöhnliche Fußballer verfügt. Doch Altach verfügt ebenfalls über technisch versierte Spieler, zudem wirkte die Mannschaft zuletzt überaus homogen.

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