Mit Laboruntersuchungen und einem umfassenden Fitnesscheck mit Laktatstufentest am Ergometer wird die individuelle Ausdauerleistungsfähigkeit der einzelnen Teilnehmer erhoben – grünes Licht gab es übrigens für alle 16 Prominenten. So kann das Training in 2.700 Metern Höhe am Dachsteingletscher beginnen.
Zunächst machen sich Robert Trenkwalder und sein Team ein Bild von den Fahrkünsten der Promis. Trenkwalder: “Bei ein paar Prominenten habe ich mir gedacht: ‘Wie soll das gehen?’ Andere wiederum machen zwar Fehler beim Fahren, aber da haben wir gezielte Methoden, um diese auszumerzen.” Im Anschluss steht das erste Fahrtraining mit alpinem Fahrverhalten, ersten Übungen mit unterschiedlichen Skibelastungen und Grundbegriffen des richtigen Carvens auf dem Programm. Nach dem Mittagessen und der Rückkehr ins Hotel können die Teamanwärter ihre Zeit frei einteilen und entweder im Zimmer oder im Wellnessbereich relaxen, im Fitnessraum weiter trainieren oder bei Massage und Physiotherapie wieder zu Kräften kommen.
Abschließender Höhepunkt des ersten Camptages ist – nach einem Spaziergang durch die Schladminger Altstadt – die Begehung des steilen Zielhanges der Planai, auf dem auch die beiden Live-Rennen am 18. und 19. Dezember über die Piste gehen. Eine Herausforderung, die nicht nur physisch, sondern auch mental den Teamanwärtern einiges abverlangt – und so sind sich alle einig, was “Respekt vor dem Gelände und der Steilheit des Hanges” betrifft.
Nach der Hangbegehung steht die erste Kadernominierung auf dem Programm. Welche beiden Prominenten von Armin Assinger und seinem Trainerkollektiv ausgewählt werden, erfährt das Publikum in der ersten “Das Rennen“-Event-Doku am Dienstag, dem 10. November, um 21.05 Uhr in ORF 1. “Das Rennen” wird unterstützt von Hervis, Kelly’s sowie der Urlaubsregion Schladming-Dachstein.