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In Wien sind im Jänner 19.713 Straftaten begangen worden, um 0,9 Prozent mehr als noch 2003 - Strafdaten im Zusammenhang mit fremden Vermögen stiegen gar um 3,6 Prozent.

Das geht aus der neuen, monatlichen Kriminalitätsstatistik hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres mit 19.529 bekannt gewordenen Fällen weisen die Daten ein leichtes Plus der Kriminalität von 0,9 Prozent auf. Die Aufklärungsquote ist im Vergleich zum Jänner 2003 um 2,1 Prozent gestiegen. 5.192 Fälle sind von der Polizei geklärt worden. Das entspricht einer Verbesserung von 9,7 Prozent gegenüber Jänner 2003 mit 4.734 gelösten Fällen.

Details aus der Statistik: Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben haben gegenüber Jänner des Vorjahres um 12,9 Prozent abgenommen, von 1.701 auf 1.481 Delikte. Die Aufklärungsquote stieg hier um ein Prozent. Die Anzahl der Straftaten im Zusammenhang mit fremdem Vermögen hingegen hat um 3,6 Prozent zugenommen, von 15.810 auf 16.376 Fälle. Auch hier ist die Aufklärungsquote gestiegen, um 1,6 Prozent. Ein starker Rückgang wurde bei strafbaren Handlungen gegen den Geldverkehr registriert – ein Minus von 70,1 Prozent von 231 auf 69 Delikte.

Redaktion: Birgit Stadtthaler

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