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Neuseeland: 2000 Menschen gerettet

Nach schweren Regenfällen sind in Neuseeland knapp 2.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Eine Frau sei durch einen Erdrutsch getötet worden.

Rettungsdienste evakuierten den rund 1.700 Einwohner zählenden Ort Edgecumbe an der Bay of Plenty auf der Nordinsel vollständig, nachdem der Rangitaiki-Fluss über seine Ufer getreten war. 200 weitere Menschen wurden aus tiefer gelegenen Gegenden des Küstenorts Whakatane in Sicherheit gebracht.

Nach Angaben der Rettungsdienste schnitten Überschwemmungen mehrere kleinere Ortschaften von der Außenwelt ab. Wichtige Straßen rund um die Bay of Plenty wurden geschlossen. Meteorologen erwarten, dass sich das Wetter bereits am Montag bessert.

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