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Daewoo-Gründer: Zehn Jahren Haft

Der Gründer und ehemalige Chef des südkoreanischen Auto-Konzerns Daewoo ist am Dienstag zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Im wird zur Last gelegt Bilanzen gefälscht zu haben.

Kim Woo Choong (69) wird zur Last gelegt, die Bilanzen des Konzerns gefälscht und umgerechnet 17,4 Milliarden Euro ins Ausland geschleust zu haben. Das Gericht in Seoul verurteilte den Angeklagten außerdem zu einer Geldstrafe von umgerechnet 8.273 Euro.

Kim war im Juni vergangenen Jahres aus dem Ausland nach Südkorea zurückgekehrt, um sich der Justiz zu stellen.

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