Der Mann steht unter Verdacht, in den Monaten März und April 2006 vier Personen insgesamt 67.500 Euro herausgelockt zu haben. Unter den Geschädigten sind auch zwei Lehrerinnen aus der Schule seiner Tochter.
Das Geld habe sich der 39-Jährige stets unter Vortäuschung falscher Tatsachen ausgeborgt. Meist ging es um den Erwerb einer Liegenschaft sowie um die Begleichung von Notariatskosten. Außerdem dürfte der Mann auch Geld für die Baufirma seines Vaters benötigt haben – die aber gar nicht existiert. Den freiwilligen Geldgebern versprach der nun Festgenommene stets Gewinnbeteiligung.
Die beiden anderen geschädigten Personen sind zwei Kellnerinnen aus dem Stammlokal des 39-Jährigen. Die Schadenssummen betragen 1.500, 6.000, 27.000 und 33.000 Euro.