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BASF prüft mögliche Schadenersatzansprüche

Der deutsche Chemiekonzern BASF prüft nach dem europaweiten Stromausfall mögliche Schadenersatzforderungen gegen die Verursacher.

Wie Unternehmenssprecherin Birte Kattelmann am Montag in Ludwigshafen berichtet, mussten auf Grund des Blackouts mehrere Chemieanlagen in Mannheim vorübergehend abgeschaltet werden. Die Höhe des Schadens stehe noch nicht fest.

BASF betreibt auf der zu Mannheim gehörenden Rheininsel insgesamt drei Chemieanlagen. Kattelmann sagte, der Stromausfall habe nur wenige Minuten gedauert. Das in Ludwigshafen gelegene BASF-Stammwerk sei nicht betroffen gewesen. Noch sei unklar, gegen wen sich die Schadenersatzforderung richten werde.

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