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"Blutende Tasche" stoppte Chirurgen

Ein Schönheitschirurg ist in Neuseeland am Flughafen mit einer "blutenden Tasche" aufgehalten worden. Die Behörden untersagten den Transport der Tasche.

Das berichtete die Zeitung „Mountain Scene“ am Freitag.©Nach Angaben des Arztes waren darin mit Blut durchtränkter Operationskittel und Instrumente.

Er habe nach der Operation in Queenstown nur zehn Minuten Zeit gehabt, um zum Flughafen zu kommen, sagte der Chirurg. Die Kittel seien teuer, und er habe ihn zu Hause in Christchurch sterilisieren wollen.

Flughafenmitarbeiter meldeten den Fall der Gesundheitsbehörde. Sie waren besorgt, dass Gepäckträger sich an den Instrumenten verletzten und infizieren könnten. Der Arzt wies das zurück. Die Instrumente seien in einem Metallkasten gewesen, und er frage seine Patienten immer vor der Operation, ob sie ansteckende Krankheiten hätten.

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