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USA: Trauerfeierlichkeiten für Ford

In den Vereinigten Staaten beginnen am Freitag die Trauerfeierlichkeiten für Ex-Präsident Gerald Ford. Zum Auftakt wird Fords mit einer privaten Zeremonie in Palm Desert in Kalifornien gedacht.

Am Samstagabend soll eine staatliche Zeremonie im Kapitol in Washington folgen. Fords Leichnam wird dann zwei Tage lang im Sitz des US-Kongresses aufgebahrt.

Für Dienstag ist eine Trauerzeremonie in der Nationalkathedrale in Washington vorgesehen. Beigesetzt wird Ford anschließend auf dem Gelände des nach ihm benannten Museums in Grand Rapids im US- Bundesstaat Michigan. Der Republikaner Ford war am Dienstagabend im Alter von 93 Jahren in seinem Haus im kalifornischen Rancho Mirage gestorben. Er war von 1974 bis 1976 der 38. Präsident der Vereinigten Staaten.

Aus diesem Anlass erklärte US-Präsident Bush den Dienstag zum nationalen Trauertag. Auf seiner Ranch in Texas rief Bush die US- Bürger auf, den Tag dem Gedenken an Ford zu widmen. Zugleich lud er am Donnerstag die Menschen in aller Welt ein, sich in Erinnerung an Ford der Trauer anzuschließen.

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