Beckenbauer als Sand-Kaiser
Gestaltet vom Künstler Gert J. Hödl grüßt der Fußballer am Eingang eines Sandskulpturenparks, in dem sich auch der Eiffelturm oder ein 8,3 Meter hoher Stephansdom finden.
Insgesamt baut Hödl 20 Skulpturen mit seinen Mitarbeitern nach. Daneben gibt es am Areal zwischen Hotel Intercontinental und Konzerthaus auch ein Freizeitbereich mit Gastro-Angebot und Beachvolleyball-, Beachsoccer- sowie Bouleplätzen. Die Sommerattraktion erstreckt sich insgesamt auf 6.000 Quadratmetern.
Um den Namen der Veranstaltung wird derweil noch gerungen. Ende vergangener Woche wurde bekannt, dass gegen den ursprünglichen Namen Sandcity ein deutscher Veranstalter Einspruch erhoben hatte. Auch die am vergangenen Donnerstag erfolgte Umbenennung in Sand in the City wollte dieser nicht akzeptieren. Die Eröffnung am 1. Juni sei aber nicht gefährdet, versicherten die Veranstalter der APA.