Der Wiener, der als jüngster männlicher Teilnehmer ins Rennen gegangen war, und die Niederösterreicherin setzten sich gegen mehr als 400 Konkurrenten durch.
Sie hatten den richtigen Look und die umwerfendste Ausstrahlung, hieß es am Sonntag von Seiten der Veranstalter in einer Aussendung. Neben Agentur-Experten bewertete eine Promi-Jury das Auftreten der Nachwuchsmodels im Uniqa-Tower: Life Ball-Organisator Gery Keszler, Laufsteg-Größe Cordula Reyer, Designerin Nico Fechter und 3-Österreich-Chef Berthold Thoma vergaben Punkte an die insgesamt 15 Finalisten. DJane Giulia Siegel sorgte für die passenden Klänge nach der Show.
Marie Christine Gessinger, die an Nina Hagens Tochter Cosma Shiva erinnert, wird Österreich nun beim Finale des Supermodel-Bewerbs in New York vertreten. Zusätzlich winkt ihr ein 250.000-US-Dollar-Vertrag mit Ford Models. Ihr männliches Pendant aus der Alpenrepublik wird mit dem gestrigen Sieg von der Männermodelagentur Beatrice in Mailand betreut.
Seit September 1980 sucht Ford Models beim Supermodel of the World-Contest weltweit vielversprechende Laufsteg-Talente. Zuletzt wurde der Wettbewerb in 44 Ländern durchgeführt. Er war bereits Sprungbrett für Stars wie Kim Basinger, Brooke Shields, Jerry Hall und Claudia Schiffer.