AA

Seniorenbeirat zur 24-Stunden-Betreuung

Bei seiner jüngsten Sitzung hat der Seniorenbeirat auch die Neuregelungen zur 24-Stunden-Betreuung diskutiert, berichtet deren Vorsitzender Helmut Gerster: Die Anrechnung von Vermögen und Einkommen sowie die Abwicklung über den zuständigen Pensionsversicherungsträger wird abgelehnt, selbstständige und unselbstständige Personen, die Betreuungs- und Pflegeleistungen erbringen, sollen mit gleichen Beiträgen gefördert werden. Landesrätin Greti Schmid, die an der Sitzung teilnahm, untersützt die Anliegen des Seniorenbeirats.

Selbstständige und unselbstständige Personen, die Betreuungs- und Pflegeleistungen erbringen, sollen mit gleichen Beiträgen gefördert werden. Derzeit wird für unselbstständig Tätige 800 Euro und für selbstständig Tätige 225 Euro monatlich gewährt. Der Zuschuss soll nur bei ambulanter Pflege zu Hause gewährt werden.

Der zwölfköpfige Seniorenbeirat vertritt die Interessen der Vorarlberger Seniorinnen und Senioren mit dem Ziel die gesellschaftliche Mitwirkung älterer Menschen in allen Lebensbereichen zu verstärken. Er berät die Landesregierung in grundsätzlichen Fragen, die ältere Menschen betreffen. Er kann Empfehlungen und Anregungen an die Landesregierung richten und hat die Möglichkeit, Aktivitäten wie Veranstaltungen, Seminare, Publikationen etc zu setzen. Der Seniorenbeirat trifft sich nach Bedarf, mindestens jedoch zweimal jährlich.

Rückfragehinweis:

   Landespressestelle Vorarlberg
Tel.: 05574/511-20141
Fax: 05574/511-20190
Hotline: 0664/625 56 68 oder 625 56 67
mailto:presse@vorarlberg.at
http://www.vorarlberg.at/presse

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS – WWW.OTS.AT ***

OTS0044 2007-07-17/09:42

  • VIENNA.AT
  • Landhaus
  • Seniorenbeirat zur 24-Stunden-Betreuung
  • Kommentare
    Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.