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Forscherin seit zwei Tagen in Pyrenäen-Höhle eingeschlossen

Zwei Tage nach einem Steinsturz ist eine belgische Forscherin immer noch in einer 600 Meter tiefen Höhle in den französischen Pyrenäen eingeschlossen.

„Die Höhle ist zu eng, um die Frau auf einer Trage herauszuziehen“, sagte der Sprecher der Polizei in Pau im Departement Pyrénées-Atlantiques am Dienstag.

Die Frau hatte sich bei dem Unfall am Sonntag mehrere Zehen gebrochen. „Die Helfer müssen sie auf dem Rücken aus der Höhle tragen“, sagte der Polizeisprecher. Sie werde voraussichtlich am Dienstagnachmittag herausgebracht. Es sei bereits ein Rettungsteam bei ihr und versorge sie medizinisch. Die Höhle liegt in der Nähe des Ortes Pierre-Saint-Martin an der französisch-spanischen Grenze und wird häufig von Forschern besucht.

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