Elternbildung wird "breiter"
Erfahrungsaustausch mit anderen Müttern und Vätern
Eltern.chat, Zielgruppenorientierte Elternarbeit, Väterfrühstück, Deutschkurse gekoppelt mit Erziehungsfragen, Medienerziehung, Betriebliche Elternbildung: Es werden 18 Projekte mit insgesamt 34.000 Euro gefördert. Eltern sollen vor allem miteinander ins Gespräch kommen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen, sowie Information und Unterstützung erhalten. “Wichtig ist auch, dass dabei Informationen, wie das Zusammenleben mit den Kindern leichter und besser werden kann, weitergeben werden können”, so Landesrätin Schmid.
Die Veranstaltungsorte sind nahe gelegen und leicht erreichbar sei es der eigene Betrieb oder die eigene Gemeinde. Auch die Teilnehmerbeiträge sind entweder sehr gering oder kostenlos.
Jedes Angebot ist Ergebnis einer Zusammenarbeit von verschiedenen Partnern vor Ort – “Kinder in die Mitte”-Projektleiter Thomas Müller: “Flächendeckend von Bregenz bis ins Montafon” z.B. Einrichtungen, Gemeinden, Vereine, Kindergärten, Schulen, Elternvereinen etc.
Mit dem nun erweiterten Elternbildungsangebot sollen auch “neue” Zielgruppen angesprochen werden, betonte Landesrätin Schmid: Alleinerziehende, Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, Väter sowie Migrantinnen und Migranten.
Ab September 2007 sind die Veranstaltungen unter www.vorarlberg.at/kinderindiemitte und in der Broschüre “Familie Zeit die zählt” zu finden. Dieser Schwerpunkt ist eine Zusammenarbeit des Familienreferates des Landes Vorarlberg und der Initiative “Kinder in die Mitte”. ™
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OTS0176 2007-08-28/13:15