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Kind bei Rallye getötet - Fahrer unter Drogenverdacht

Die französische Justiz ermittelt wegen fahrlässiger Tötung unter Drogen gegen einen Autofahrer, der bei einem Rennen ein Kind überfahren hat.

Der Franzose stehe im Verdacht, vor einer Rallye im nordfranzösischen Bethune am Samstag Haschisch genommen zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag in Arras mit. Dies hätten Urintests ergeben.

Der Mann hatte in einer Kurve die Kontrolle über seinen Toyota Corolla verloren und war in die Zuschauer gerast. Dabei starb ein fünfjähriger Bub, der 30 Meter von der Fahrbahn entfernt stand.

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