Er zwang einen Angestellten zur Aushändigung von Bargeld. Danach flüchtete der Täter – eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ, hieß es am Freitag seitens der Polizei.
Der Überfall ereignete sich gegen 16.50 Uhr in der Triesterstraße. Der junge Mann – er war dunkel gekleidet und trug weiße Turnschuhe – kam in das Postamt, zog plötzlich einen kleinen dunklen Revolver und richtete ihn auf den Angestellten. Er schrie Überfall und forderte mit hingehaltener Tasche und den Worten Geld rein Bares.
Der Postbedienstete stopfte eine unbekannte Anzahl an Scheinen in den Rucksack, während ihn der Täter mit der Waffe und den Worten bedrohte: Mach keinen Blödsinn. Gleich darauf rannte der Täter in Richtung Triester-Wohnsiedlung davon. Er trug eine helle Stoffmaskierung, die er bis oberhalb des Nasenbeins gezogen hatte, sowie eine grau-grüne Haube.