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Jugendlicher in Deutschland mit 4,26 Promille aufgegriffen

Ein 19-Jähriger mit sage und schreibe 4,26 Promille Alkohol im Blut ist in der Nacht auf Freitag von der Polizei in Hof (Deutschland) aufgegriffen worden. Der junge Mann habe geschwankt, sei aber noch ansprechbar gewesen.

Auf der Intensivstation des Klinikums Hof sei er entgiftet worden, berichtete die Polizei mit.

Für einen derartigen Alkoholwert müsste er im Laufe des Abends etwa sieben Liter Bier getrunken haben, erklärte ein Arzt. Wenn ein Mensch solche Mengen Alkohol gewöhnt sei, drohe zwar keine unmittelbare Lebensgefahr durch Atemlähmung, aber der Trinker könnte sich übergeben und ersticken oder aber erfrieren, weil er kein Kältegefühl mehr habe.

Die Hofer Polizei brachte in der gleichen Nacht auch einen 15-Jährigen mit 2,56 Promille nach einer Schlägerei in die Ausnüchterungszelle und fand nach Mitternacht einen 18-Jährigen bewusstlos auf dem Gehsteig. Er sei ebenfalls offensichtlich stark betrunken gewesen und ins Klinikum transportiert worden.

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