Neben den sommerliche Pastellfarben unterstreichen dezente Blümchenmotive, edles Satin, verspielte Raffungen und elastischer Tüll das weibliche Selbstbewusstsein. Triumph International präsentierte am Dienstagabend in Wien im MAK die neuen Frühlingstrends.
“Black is Back” – zumindest in der Wäschelade. Neben den zarten Frühlingstönen verleiht auch klassisches Schwarz den Dessous die perfekte Mischung aus Glamour und Verführung. Für ungewöhnlich viel Farbe neben den sonst eher zart gehaltenen Farbtönen sorgt bei Triumph flashiges Lila in der jüngeren Kollektion.
Schummelhilfe geben Push-up-BHs mit Softpads. Aber auch ultra knapp geschnittene Cups zaubern einen frechen Ausschnitt.
Dessous sollen aber auch “Haltung” bewahren. Wäsche, die mit großzügiger geschnittenen Cups an den US-Glamour der 40er Jahre erinnert, sorgt dafür, dass der Busen bleibt, wo er hingehört, ohne an Weiblichkeit zu verlieren. Generell zeigt die Kollektion 2008, dass Schönheit nicht der Größe unterworfen ist, sondern unterstreicht die Individualität der weiblichen Formen.
Viel Transparenz zeigt “frau” auch unten herum. Zarte Spitzenhöschen, verspielte Raffungen oder edle Satin-Applikationen ziehen sich durch alle Serien der Marke. Bei den Höschen rutscht die Hüfte ein Stück weiter nach oben. Sexy Pants, Minihosen aber auch Stringtangas bleiben im Trend.
Die Bademode 2008 treibt es bunt, verliert dadurch aber nicht an Eleganz. Wilde Jungle-Muster, leuchtende bis sanfte Farben, fröhliche Flower-Power-Prints und edle Badeoutfits, die an St. Tropez erinnern, machen sich auf den Strandliegen im Sommer 2008 breit.
Mit Start der neuen Frühjahrskollektion präsentiert sich auch das Unternehmen in neuem Outfit. Triumph arbeitete in den vergangen Jahren stark am Imagewandel des traditionellen Unternehmens. Jünger, zeitgeistiger und moderner möchte man werden. Getragen wird die Initiative von einem neuen Logo-Design. “Bis Ende 2008 werden über 90 Triumph-Stores sich unseren Kunden in optisch neuem Gewand präsentieren”, sagte Marketing und Vertriebsleiter Hermann Enenkel.