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Selbstmordanschlag im Irak

Eine Selbstmordattentäterin hat am Dienstag im Irak nach Polizeiangaben sechs Menschen mit sich in den Tod gerissen. Dutzende weitere seien verletzt worden, teilte die Polizei mit.

Die Frau habe sich in der nördlich von Bagdad gelegenen Provinz Diyala in die Luft gesprengt. Bei den Toten soll es sich überwiegend um Polizisten handeln.

In den vergangenen Monaten hat es vor allem in Diyala wiederholt Anschläge von Selbstmordattentäterinnen gegeben. Die Provinz gilt als Rückzugsgebiet von Al-Kaida-Kämpfern, die aus der westlichen Provinz Anbar und Bagdad vertrieben wurden.

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