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Im Osten und Süden gute Sicht auf Sonnenfinsternis

©AP
Während im Süden und im Osten Österreichs weitgehend freie Sicht auf die zwischen etwa 11.00 und 13.30 stattgefundene Sonnenfinsternis herrschte, zückten Interessierte gegen Westen ihre Sonnenfinsternis-Brillen weitgehend umsonst.

Bereits am Vormittag waren etwa in Innsbruck Wolken aufgezogen.
Pünktlich wie von den Astronomen vorausberechnet schob sich der Mond etwa in Wien um 10.58 vor die Sonne, erkennbar an einem dunklen Schatten am oberen Sonnenrand. Nach dem Höhepunkt der Bedeckung von 20 Prozent war das Himmelsspektakel um 12.33 dann zu Ende.

Wer keine spezielle Brille aufsetzt, hat von dem Ereignis nichts bemerkt. Bei einer Bedeckung von 20 Prozent herrscht weitgehend normales Umgebungslicht. Die nächste, über Europa sichtbare Sonnenfinsternis ist am 15. Jänner 2010.

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