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Innsbrucker Fahrschulen mit 70.000 Euro bestraft

Mit einer Verurteilung hat ein Verfahren vor dem Kartellgericht am Freitag für sechs Innsbrucker Fahrschulen geendet. Das Gericht verhängte eine Geldstrafe in Höhe von 70.000 Euro wegen illegaler Preisabsprachen. Einem der Fahrschulinhaber, dem "Kronzeugen", wurde die Strafe erlassen.

Auf Rechtsmittel wurde verzichtet und somit ist die Entscheidung rechtskräftig, teilte die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) mit. Die Preisabsprachen betrafen die Führerscheinausbildung der Klasse B. Das Bußgeld teilen sich die Fahrschule Eigenstiller, Fahrschule Peter, Jaufer, Sappl, Vogel-Fernheim und Easy Drivers. Ins Rollen gebracht hat den Fall die Arbeiterkammer.

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