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Zwei hohe Al-Kaida-Mitglieder bei mutmaßlichem US-Angriff getötet

Unter den Opfern des mutmaßlichen amerikanischen Raketenangriff in Pakistan vom Montag sind nach jüngsten Angaben der Behörden vier ausländische Aufständische, darunter auch zwei ranghohe Al-Kaida-Mitglieder.

Einer davon soll die Al-Kaida-Operationen in den pakistanischen Stammesgebieten koordiniert haben.

Ziel des Angriffs am Montag waren mehrere Häuser und eine Koranschule, die mit einem Taliban-Kommandanten in Nord-Waziristan in Verbindung stehen soll. Nach unterschiedlichen Angaben sollen bis zu 20 Menschen bei der Aktion getötet worden sein, darunter offenbar auch mehrere Kinder.

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